OnlineHerbstAkademie Firmen- und Privatkunden

OnlineHerbstAkademie OHA(C)

Die Erkenntnis ist nicht neu. Man braucht Termine, um Umsatz zu generieren und nicht jeder Termin hat eine gute Qualität. Aber genau dort setzt die OHA(C) an. Wer coole Konzepte hat, bekommt leichter wertvolle Termine und Abschlüsse. 

Das Trainingskonzept ist voll auf VertriebsErfolg abgestimmt. Alle Teilnehmer erleben, soweit möglich, die Vorgehensweise live mit. Die jeweiligen Bausteine beinhalten zunächst eine kurze, fachliche Einstimmung, die dann in die SalesStory(C) übergeht. Diese SalesStory(C) wird komplett ausformuliert und mit dem entsprechenden Bildmaterial vorgestellt. 

Im Anschluss terminiert Matthias F. Ramge dann mit bereitgestelltem Adressmaterial. Mehr Praxis geht nicht. Alle Teilnehmer sind auf Wunsch freigeschaltet und können direkt auf das Webinargeschehen einwirken. 

Die OHA(C) kann komplett oder in Bausteinen gebucht werden. Die Firmen- und SofaKundenBausteine sind zwei fachlich und vertrieblich unterschiedliche Ansätze. Im Privatkundensegment ist Kaltakquise gem. UWG untersagt - im Firmenkundensegment nicht. 

Zur Orientierung hier die Bausteine für Firmenkunden:

• Kapitalanlageberatung GmbHs

Viele GmbHs haben "Kassenbestände", Geld in der GmbH "rumliegen" und es gibt ja auf der Bank nix... Genau dort setzt dieser Baustein an, denn Kapitalanlagegewinne i.d. GmbH werden mit max. 5% besteuert, wenn man weiss wie!

• Auslagerung Pensionsrückstellungen

Die Zinsschmelze und die Veränderung des HGB 253 haben fast unbemerkt zu schlechteren Ratings derjenigen Firmen geführt, die nicht ausfinanzierte Pensionszusagen in der Handelsbilanz ausweisen. Vielen GGFs ist zudem nicht klar, dass ihre eigenen Pensionszusagen nicht insolvenzgesichert sind und die Tantjeme auch leiden kann. In diesem Baustein lernen die Teilnehmer die Lösung durch Auslagerung kennen. Besonderes Highlight für die Makler unter den Teilnehmern ist die Auslagerung ohne Subsidiärhaftung. 

Dieses Geschäft ist stornofrei und sehr ertragreich!

• Existenzsicherung für GmbHs/GGFs

Das VARTA-Verfahren ist noch anhängig. Klar ist jetzt schon, dass das StaRUG-Verfahren die Aktionäre "enteignet" hat. Sind das erste Vorboten einer signifikant veränderten Durchgriffshaftung im Insolvenzverfahren?! Sicher ist, dass nur eine ausgeklügelte Form von PolicenFireWall(C) die Haftenden und Beauftragten schützt. 5 Policen gehören zusammen. Fehlt eine der Policen, keine Existenzsicherung.

• GGF-Versorgung

Die GGFs im Mittelstand unterliegen dem gewaltigen Irrtum, dass der Verkauf des Unternehmens eine gute Altersversorgung darstellt. Die Wirtschaft entwickelt und verändert sich rasant und eine Branche, die gerade floriert, kann morgen schon vom Markt verschwunden sein. Viele Unternehmen sind dann unverkäuflich und es bleibt dann ggf. nur ein Liquiditätsskelett durch den Verkauf der Unternehmensimmobilie für die Altersversorgung. Eine GGF-Versorgung muss erfüllend, insolvenzsicher und nicht belastend für die Bilanz sein. Eine Police fehlt immer. Garantiert! Und Rüruppen bringt’s….

• ZusageQualifizierung perfektioniert bAV

Jeder will bAV-Rahmenvereinbarungen - wir zeigen das „WIE“! Es gibt Millionen von bAV-Einzelverträgen und dabei gibt es drei Verlierer. Der Dritte ist die VP. In vielen Fällen ist es "Vorsatz", dass der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern eine verlockende Freiheit bei der Auswahl des bAV-Partners überlässt. Und nicht selten schleppen die Arbeitnehmer einen guten Privatkundenbetreuer an, der mit drittklassigen bAV-Policen die Firma infiziert. Hier gilt der Grundsatz: Erst reparieren, dann instalieren! In diesem Baustein lernen die Teilnehmer, wie man Firmen in puncto bAV aufschliesst, repariert und dann über eine Versordnung optimal versorgt. 

Hier die Bausteine für SofaKunden (Privatkunden)

• BauFi aus Bestand generieren

Zuletzt sind die BauFi-Konditionen wieder gefallen. Allerdings zum niedrigsten Nivenau bei 1-2 % immer noch kein Vergleich. Die katastrophalen Folgen für die Hauseigentümer, die zu niedrigsten Konditionen finanziert haben und jetzt in die teuere Prolongation kommen, sind bekannt. Doppelter Kapitaldienst und kaum etwas getilgt....

Diese Realität birgt erhebliche Umsatzchancen. Für Finanzdienstleister, die einen Wohngebäude- bzw. Hausratbestand haben, ist dieser Baustein eine Umsatzmaschine! Mit dem so genannten FinanzierungsSchutzBrief(C) wird die Ansprache und Beratung zum echten Kracher. NiedrigZinsGarantie und TurboEntschulder.

• Arbeiten wie ein Notar

Nach dieser Verbraucherinfo, wird der Kunde nur noch mit Ihnen arbeiten. Der Baustein schafft Klarheit darüber, dass Kunden und Mandanten über die Tatsache informiert werden müssen, dass sie entweder Kunde der Gesellschaft oder des Vermittlers werden können. Die Folgen sind verblüffend. Kaum ein Kunde möchte Kunde der Hotline sein....

• Zwei Dokumente

…und der Kunde verkauft sich selbst BU, AV und Fondssparpläne. Das Webinar beinhaltet wirklich alle Hilfsmittel, die man braucht, um Biometrie zu verkaufen. Bei konsequenter Anwendung kauft der Kunde aktiv ein, anstatt passiv an der Beratung teilzunehmen. Kaum ein biometrischer Schadensfall tritt so häufig ein, wie die Altersrente. Die Auswirkung einer zu geringen Altersrente lastet im Durchschnitt 20 Jahre auf der derzeitigen Rentnergeneration. Perspektivisch 30 Jahre bei den derzeitigen Arbeitnehmergeneration - durch die signifikant ansteigende Lebenserwartung. Zwei Dokumente - 6 Fragen schaffen Betroffenheit und lösen den beschriebenen Effekt der Eigenerkenntnis aus.   

• AFSB©

KfzSolo-Kunden sind keine Ertragskunden. Soweit so schlecht. Dieses Webinar vermittelt den VerkaufsGral, um diese Tatsache zu ändern. Die Folge wird sein, dass die Teilnehmer für jeden KfzSolo-Kunden dankbar sind, denn der schließt mind. 3 Policen zusätzlich ab oder wird zukünftig gar kein Kunde mehr. Mit dem Konzept AutoFahrerSchutzBrief(C) wird an alles Wichtige gedacht. 

• Der AhrtalEffekt und Folgen f. Beratung

Das Leid der Menschen im Ahrtal ist bis dato sichtbar und präsent. Vollmundige Versprechen der Politik sind verhallt und leider stehen viele Immobilienbesitzer immer noch vor den Ruinen ihres Heims. Für viele der Betroffenen hätten die Folgen des Starkregens ungleich schwächer ausfallen können. Zumindest in finanzieller Hinsicht. Leider war ein Teil der Immobilienbesitzer "nachweislich" nicht bereit, in eine vernünftige Elementardeckung zu investieren. Ein kleiner Trost ist die Tatsache, dass die Vermittler eben die Verweigerungshaltung dokumentiert haben. 

Ärgerlich ist aber, dass Hauseigentümer trotz Elementardeckung nicht oder nur einen Teil der Schadenssumme erhalten haben. Drittklassige Bedingungen und Abgrenzungsprobleme führen zu dieser verwirrenden Tatsache. Null-Leistung trotz Elementardeckung! Dieser AhrtalEffekt schlummert in zu vielen Beständen! Dieser Webinarbaustein zeigt den Weg aus der Misere.